Wer Yoga übt, fördert die Gesundheit, aktiviert die Selbstheilungskräfte und hält Körper und Geist in Bewegung. Beschwerden wie z. B. Migräne, Einschlafstörungen, Haltungsprobleme oder Rückenschmerzen können ebenso positiv beeinflusst werden wie depressive Verstimmungen und Ängste.
Yoga ist aber auch eine Verabredung mit sich selbst, eine Einladung, innezuhalten und ins Spüren zu kommen. Asana (die Körperübungen) können helfen, den Geist auszurichten und zur Ruhe zu bringen. Pranayama (die Atemübungen) eröffnen Möglichkeiten, den Atem beruhigend oder aktivierend zu lenken und dadurch ganz im gegenwärtigen Moment zu sein. In Dhyana (der Meditation) lässt sich das liebevolle Annehmen von Ist-Zuständen üben und die bewegte Stille wird erlebbar.
Jede*r Mensch ist anders! Das Besondere dieser Variante des Hatha-Yoga ist die Anpassung der Asana an die persönlichen Möglichkeiten, Bedürfnisse und Grenzen. Es geht nicht darum, die Übungen „besonders schön“ oder „besonders leistungsstark“ durchzuführen. Vielmehr ist jede*r Teilnehmende dazu eingeladen, das passende Maß für sich selbst zu entdecken und ggf. mehr oder weniger fordernde Varianten zu üben.
Der Unterricht wird in sinnvoll aufeinander aufbauenden Schritten angeleitet und gewährleistet ein schonendes und wirksames Üben.
Auch Menschen mit Bewegungseinschränkungen sind herzlich willkommen, die Übungen finden aber auf der Matte am Boden statt.
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